Bei der Einführung von KI-Automatisierung ist Datenschutz ein Muss. Die DSGVO stellt strenge Regeln, um personenbezogene Daten zu schützen. In diesem Beitrag teile ich praktische Tipps, wie Sie KI-Lösungen rechtssicher gestalten. Als Spezialist für maßgeschneiderte KI-Lösungen helfe ich Ihnen, Fallstricke zu vermeiden.
Der Schlüssel: Anonymisierung vor der Verarbeitung
Speichern Sie nie sensible Daten wie E-Mails, Namen oder Adressen direkt in KI-Systemen. Senden Sie diese auch nicht an KI-Dienste, deren Server im Ausland stehen, das kann gegen die DSGVO verstoßen. Stattdessen: Anonymisieren Sie die Daten zuerst. So können Sie sie sicher für Chatbots, Analysen oder automatisierte Prozesse nutzen.
Tipp 1: DSGVO-konforme KI-Dienste nutzen
Nutzen Sie KI-Dienste, die in Deutschland oder der EU gehostet werden. Diese sind DSGVO-konform und eignen sich perfekt für die Verarbeitung sensibler Unternehmensdaten. In Ihren Automatisierungs-Workflows können Sie Eingaben durch diese Dienste laufen lassen. Namen werden zu Platzhaltern (z. B. "Person 1"), bevor sie gespeichert werden.
Tipp 2: Umgang mit Dokumenten und Anhängen
Bei Bildern oder PDFs wird es komplexer. Für Bilder: Sensible Bereiche (z. B. Gesichter) können automatisch geschwärzt werden. Bei PDFs: Extrahieren Sie den Text und anonymisieren Sie ihn vor der Verarbeitung. Das ist die bewährte Methode, speichern Sie nur den anonymisierten Inhalt.
Tipp 3: Workflow-Design für Sicherheit
Bauen Sie Ihre Automatisierungen so, dass sensible Daten früh gefiltert werden. Loggen Sie Zugriffe und testen Sie Workflows auf DSGVO-Konformität, bevor sie live gehen.
Mit diesen Tipps setzen Sie KI sicher ein. Brauchen Sie Hilfe bei DSGVO-konformer KI-Automatisierung? Kontaktieren Sie mich für eine kostenlose Beratung!
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